Sonntag, 23. September 2012

Das Leben als Film...

Was wäre mein Leben wohl für ein Film?
Diese Frage zu beantworten ist schwerer, als man sich vorstellt. Mein Leben wäre sicherlich eine schlechte Tragikomödie, bei der der Regiesseur mehr und mehr Wendepunkte einbaut um "Spannung" zu erzeugen und immer wenn man denkt, es gibt ein Happy-End, kommt doch noch was dazwischen, was eben dieses unmöglich macht. Würde ich mein Leben im Kino auf der Leinwand sehen, würde ich schon nach den ersten Minuten aufstehen und gehen. Zu ausgelutscht schient meine Geschichte... Ein Mädchen, dass es schwer hat Anschluss zu finden, schließlich doch neue Leute kennenlernt, mit denen sie sich dann super befreundet und alles scheint Friede-Freude-Eierkuchen, dochh dann muss sie umziehen. Das ist so ein typisches Filmmuster: Erst muss man schwer kämpfen, damit man akzeptiert wird, dann klappt das auch, aber das wäre ja langweilig und schließlich kommt deswegen der große tragische Moment, in dem sich alles ändert. Ich hoffe nur, es geht so weiter wie im Film udn ich finde meine große Liebe und schließlich leben wir glücklich bis ans Ende aller Tage.

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