Samstag, 24. Dezember 2011

Weihnachten...

jaja. euch allen frohe weihnachten. ich jedenfalls werde sie wohl eher nicht haben. ich sitze naemlich mit der familie in bayern fest und darf mal wieder in den sauren apfel beissen. wenn ich es nicht tue, bin ich ja wieder mal die bloede, die immer nur an sich selbst denkt und wenn ich mich beschwere mache ich ja die achso tolle weihnachtsstimmung kaputt, die eh nicht vorhanden ist. dafuer fehlt der schnee und die ruhe. aber wenn wir ehrlich sind, ist weihnachten einfach zu einem konsumfest verkommen. man kauft geschenke und umso teurer, umso besser. zumindestens scheint es so. und deswegen muss man ja durch die stadt hetzen um die besten geschenke zu finden. ich bin ehrlich. auch ich freue mich ueber geschenke. allerdings bedeuten mir geschenke, die von herzen kommen am meisten. zum beispiel ein selbstgemachtes armband. naja, ich versuche das beste draus zu machen und immer schoen zu laecheln. es herrscht ja ach sooo tolle weihnachtsstimmung.
wenn ihr euch wundert, dass alles klein geschrieben ist und das es keine umlaute gibt, dann lasst euch sagen, ich schreibe diesen eintrag gerade mit dem handy und irgendwie spinnt da die eingabefunktion ein wenig.

Montag, 21. November 2011

Schreibstau....

Sorry Leute, dass ich in letzter Zeit so wenig geschrieben habe, aber ich habe in letzter Zeit ein Schreibstau. Ich hab soviele Gedanken, aber irgendwie bekomm ich kaum was geschrieben. dazu sind meine Gedanken zu ungeordnet und kaum fassbar. Wenn meine Gedanken etwas entknotet sind, kommt der nächtse, ausführlichere Eintrag. In der Zwischenzeit gibt es dann Sprüche und evtl. ab und zu Bilder.

Donnerstag, 13. Oktober 2011

Ein nettes Wort...

Ein Kompliment. Ein Ich-bin-für-dich-da. Selbst ein freundliches Lächeln.
Das alles kostet nichts und ist doch so unheimlich wertvoll. Es kann einen den Tag versüßen und einem neue Kraft geben, wenn man in einer scheinbar auswegslosen Situation ist. Man merkt, man ist nicht allein und man wird wert geschätzt. Es gibt Leute, die einen mögen, so wie man ist. Und das ist das wertvollste was es auf der Welt gibt.
Auch wenn ich vermeindlich keine Zeit hätte, nehme ich mir doch einen kleinen Teil meiner Zeit, um meinen Mitmenschen freundlicher zu begegnen. Vielleicht kommt mal was zurück. ;)

Mittwoch, 12. Oktober 2011

Kampf...

Das Lebn ist ein Kampf für sich. Man hat tagtäglich mit den einfachsten Sachen zu kämpfen. Es fängt bei den meisten Leuten morgens mit dem aufstehen an. Man muss sich aus dem Bett rauskämpfen. Doch scheint dies gerade zu banal, wenn man bedenkt, dass andere mit noch viel schwerwiegenderen sachen zu kämpfen haben. Den Kampf gegen eine schwere Krankheit zum Beispiel. Es ist ein kräftzerrender Kampf und oft scheint er auswegslos. Doch wenn es Leute gibt, die einen unterstützen, gibt es immer noch ein Licht. Man fühlt sich stärker als alleine. Und man ist weniger in der Versuchung aufzugeben. Man kämpft, denn man hat Hoffnung und man weiß, wofür man kämpfen soll. Für die Leute, die einen unterstützen. Und hinterher ist man ein Stück innerlich gewachsen. Bei jedem Kampf wächst man ein Stück. Man wächst an dne großen und kleine Kämpfen des Lebens. Man sollte nie aufgeben, denn dieses Kämpfen ist niemlas sinnlos.
Aber Kämpfen hat auch leider eine negative Bedeutung. Tagtäglich sterben viele Menschen im Krieg. Dieser Kampf ist sinnlos und absolut nicht Menschenwürdig. ihc frage mich, warum das alles. Warum müssen Menschen sich gegenseitig bekämpfen, wenn sie Hand in Hand doch viel mehr erreichen könnten. Wenn sie eine Welt aufbauen könnten, in der das Leben viel lebenswerter ist. Stattdessen löschen sie so viele wertvolle Leben aus. Und man hört kaum etwas darüber in den Medien, da es nicht lokrativ genug ist. Man hat schon soviel darüber gehört. Ich frage mich, ist der Mensch wirklich so unsensibel, dass er die Augen vor dem Schrecken verschließt, der tagtäglich in der Welt passiert. Natürlich gibt es nicht nur solche Menschen und an dieser Stelle möchte ich meine Bewunderung für all die jenigen aussprechen, die akiv gegen den Krieg ankämpfen. Sie verdienen großen Respekt.
Ich werde meine Zeit aufjedenfall dafür einsetzen, die Welt zu verändern. Nicht im Großen draußen in der weiten Welt, sonder im kleinen vor meiner Haustür, denn da kann jeder anfangen und dann verändertt sich die Welt auch.

Zwei Sprüche, passend zum Thema:

"In einem Krieg kann niemand gewinnen, nur siegen."

"Viele kleine Leute an vielen kleinen Orten, die viele kleine Dinge tun, können das Gesicht der Welt verändern."

Freitag, 7. Oktober 2011

Müde...

Ich bin gerade total müde, deswegen wir dieser Post wohl doch eher kurz. Wenn ich müde bin, bin ich einfach zu faul.
Und das, obwohl ich so viel hätte, worüber ich schreiben könnte. Mir wurde heute zum Beispiel gesagt, dass man "besseren Spaß" hat, wenn man gegen das Gesetz verstößt. Zwar nicht genau mit diesem Wortlaut, aber man kann doch einiges an der Körpersprache ablesen. *Augen verdreh*
Außerdem habe ich heute einige Leute wiedergetroffen, die sich sonst nicht sooft sehe. war toll mit euch und wir müssen es mal wieder wiederholen. :)
Das war es erstmal. Ich glaube, ich gehe langsam ins Bett und nutze meine Zeit zum Schlafen. Nachti. ;)

Donnerstag, 6. Oktober 2011

In der Straßenbahn...

Die kopftuchtragende Mutter mit ihrem schreienden Baby. Der Junge mit dem deformierten Ohr. Das Liebespaar, was man auf den ersten Blick nicht als solches erkennen würde. Der Mann, der eine alte Pimbolin-Puppe auf dem Schoß hat und besorgt sein Geld zählt. Die Frau mit Behinderung. Die ältere Dame, die länger zum Aussteigen braucht. Die kleinen, überdrehten Fünftklässler.
All diese Leute sieht man in der Straßenbahn oder dem Bus. Hinter ihnen alle steht eine Geschichte. Wir kennen die Geschichte nicht. Und trotzdem bilden wir uns Meinungen. Vorurteile. Wir sind auch nicht bereit mal Leute näher kennen zu lernen. Stattdessen verstecken wir uns selbst hinter einer emotionslosen Maske und lassen andere sich Vorurteile über uns bilden.
Aber dafür wollen wir keine Zeit verschwenden, auch wenn wir unsere Zeit sowieso selten anders nützen können.

Mittwoch, 5. Oktober 2011

Le francais...

Eigentlich müsste ich für meinen Französisch-Test morgen lernen. Doch wie (fast) immer lerne ich wohl erst die Pause vorher. Bisher klappt das auch ganz gut. :3
Aber mal ehrlich, warum sollte ich lernen, wenn ich auch so ganz gut durch die Schule komme?? Ich nehme mir zwar ab und zu vor, jetzt WIRKLICH zu lernen, aber es klappt dann doch nicht. Ich denk mir immer, ach du kannst auch ein paar Minuten später anfangen zu lernen, bis der Gedanke, dann irgendwann zu: "Oh shit.... Egal, jetzt lohnt es sich nicht mehr anzufangen." wechselt.
Da hab ich meine Zeit doch anders genutzt und hatte keine Zeit zum Lernen. ;) So ist das.

Dienstag, 4. Oktober 2011

Aller Anfang ist schwer...

Nun stellt sich am Anfang die Frage: Warum das alles? Warum noch ein Blog im weltweiten Web, das eh schon überschwemmt davon ist?
Es gibt eine einfache Antwort darauf. Dieser Blog ist dazu da, um meine Freundinnen und Freunde auf dem Laufenden zu halten. Bald zieh ich 300 km weg und ich möchte trotzdem noch, dass sie wissen, was in meinem Leben gerade so vorgeht.
Neben dem, was ich so am Tag mache, werden hier auch noch Sprüche veröffentlicht, die ich gerade schon finde oder im allgemeinen meine Gedanken.
Vielleicht wird auch mal erklärt, wie es zu dem Namen kam, aber jetzt nicht, denn ich habe (m/k)eine Zeit. ;)